Mittwoch, 9. Juli 2008

The Spirit of Georgia

Es gibt etwas Neues von Coca Cola - eine Brause für die Zielgruppe ab 30. Unter dem Label "The Spirit of Georgia" versucht man, der Bionade Konkurrenz zu machen, die Getränke in den Geschmackrichtungen Blood Orange Katusfreige, Lemon Wacholderbeere und Green Mango Kiwi haben keine künstlichen Aromen, Farbstoffe (kaum zu glauben) und auch weniger Zucker als sonst. Wir hatten letzte Woche Gelegenheit, diese vorab zu probieren, schmeckt gewöhnungsbedürftig, aber defintiv mal etwas anders (Ähnlichkeiten mit dem Geruch von Reinigungsmitteln sollen rein zufällig sein). Na Hauptsache gesund, und schließlich bin ich ja noch laaaange nicht 30 ;-)

Die Flaschen werden übrigens, anders als hier im Bild die Reste, vollgefüllt ausgeliefert. Wenn alles klappt haben wir die 3 ab heute Nachmittag bei uns im Laden stehen, vor den meisten anderen.

Dienstag, 17. Juni 2008

Jugenderinnerungen

Als früherer OS/2 Fan und auch langjähriger Benutzer dieses Betriebssystems von IBM habe ich mich gerade sehr gefreut über einen Anblick, den ich schon eine Weile nicht mehr hatte (seit ein Versuch, Fedora Core Linux auf meinem Rechner zu installieren, meine Partitionstabelle zerstört hat und OS/2 nicht mehr starten will, und ich mir bisher auch keine Mühe machte das zu reparieren): Vom Pseudo-Nachfolger "eComStation" gibt es eine Live-CD (so eine Art Knoppix), mit dem man ein etwas aufgebohrtes OS/2 v4.5x direkt von CD starten. Das klappt bei mir sogar überraschend unkompliziert aus Virtual PC heraus.

Netzwerkzugriff klappte eben beim Schnellversuch jedoch nicht, IP-Adresse wird zwar per DHCP bezogen, aber Daten senden ging nicht. Dafür der Sound. Diese Pixel-Anwendung (Demo) kannte ich übrigens bisher nicht. Ansonsten, eine schöne Spielerei zum in Erinnerungen schwelgen, aber ich frage mich doch, wer bereit ist über 200,- EUR, für die eine Einzellizenz angeboten wird, auszugeben. Stabilität und eine Menge anderer Vorteile hin oder her, was tut man ohne vernünftige Software und nur unzureichende andere Standards wie USB usw.?

Ich habe wirklich lange versucht, irgendwie klar zu kommen damals, aus Nostalgie, aber wirklich produktiv arbeitet sich damit im Vergleich zu aktuellem Windows/ Linux/ OSX wahrscheinlich nicht. Dieser Screenshot meiner damaligen Arbeitsoberfläche stammt aus dem Jahr 2000.

Sonntag, 25. Mai 2008

Käse-Igel

Ja, was passt besser zum Grand Prix? Richtig original wird der noch mit Weintrauben (die ich zwar da hatte, aber vergaß sie einzusetzen...)

Donnerstag, 24. April 2008

Jennifer Rostock


...im Moments in Bremen. Was sieht man sich nicht alles an wenn die Karten nichts kosten :-) (Nein im Ernst, zwar keine Musik für die ich mir eine CD kaufen würde, aber die waren wirklich unterhaltsam; schade dass nur recht wenige Zuschauer kamen.)

Mittwoch, 19. März 2008

emoze Enterprise Server

Kurzes Update zu der Push-Mail Sache: Nachdem die erste Downloadversion nicht funktionierte (der Domainname wurde nicht richtig erkannt bei dem Versuch, die verfügbaren Benutzeraccounts aus dem Active Directory zu lesen, dadurch konnte auch keine Verbindung zum Exchange Server hergestellt und Mails zur Verfügung gestellt werden), half eine kurze Nachricht an den Support, der wirklich schnell anwortete. Irgendwie habe ich den Eindruck, bisher der erste zu sein, der diese Software verwendet, denn leider ist auch die Doku ziemlich minimalistisch und ließ mich doch ernthaft zweifeln, dass das Ganze wirklich funktionieren kann. Aber - es tut es jetzt, ganz ohen irgend einen Port an der Firewall zu öffnen. Mails mit Outlook synchron, ebenso Termine und Kontakte in recht kurzer Zeit. Wirklich toll!

Heute jedoch hat mein derzeit dafür verwendeter Server (Win2000) irgend einen Fehler bekommen, mehrere Bluescreens und läuft irgendwie nicht mehr stabil (vermute einen Hardwaredefekt, ist auch nur ein Desktopgehäuse). Außerdem startet der emoze Service derzeit nicht richtig mit dem Hinweis, irgend ein Lizenzserver stünde nicht zur Verfügung. Ich habe bisher nirgendswo einen Hinweis gelesen, ob und was der Dienst in Zukunft kosten könnte.

Auf Mission

Da war vor einiger Zeit eine, sagen wir vornehm, interessant anders wirkende weibliche Person bei uns im Laden, die schon durch ihre merkwürdiges Verhalten beim Bestellen auffiel. Als sie gegangen war, lag auf ihrem Platz einer unserer Faxbestell-Zettel, mit christlich-missionarischem Inhalt beschrieben. Ich denke wir SOLLTEN ihn finden. Ich habe jetzt mal die Zeit gefunden, ihn einzuscannen, bevor ich ihn der Sekundärrohstoffverwertung zuführe...

Donnerstag, 6. März 2008

Push-Mail Dienste

Angeregt durch eine Artikel bei heise online von gestern habe ich mir ein paar sehr interessante, zum Teil kostenlose, mobile E-Mail-Dienste angesehen:

  • momail.de: Neu gestartet in Deutschland zur CeBit. Mit einem aktuellen Mobiltelefon, das einen IMAP-IDLE (Push-IMAP) fähigen Mailclient eingebaut hat, kann man Mails in einem Mailkonto (Handynummer@momail.de) einsehen. Per Push-Technologie (das Telefon hält permanent eine GPRS oder UMTS-Verbindung aufrecht, trifft eine Mail ein, wird diese direkt auf das telefon geschoben und signailisert). Momail bietet den transparenten Abruf seiner bereits vorhandenen POP3-Konten abn, beim Antworten auf eien Mail wird die ursprüngliche Mailadresse als Absender verwendet. Das Einrichten mit meienm SE K800i war sehr einfach, die Maileinstellungen kommen per SMS. Mal testen, was das so an Strom und Datentransfer auf die Dauer verbraucht.
  • emoze: Ein amerikanischer Dienst, des es wohl schon etwas länger gibt. Da in der Kanzlei, für die ich tätig bin, neulich Blackberry (native und -fähige) Geräte angeschafft wurden und ich nach einer Möglichkeit suche, nicht nur Mails über den bei E-Plus gemieteten Dienst zu pushen, sondern auch Termine und Kontakte zu synchronisieren (per Blackberry Enterprise Server o.a., wenn das nicht so viel Geld kosten würde...), sieht das hier gar nicht so schlecht aus. Sobald ich Erfahrungen gemacht habe, werde ich berichten.
  • Cortado: Gratis Push-Mail inkl. Outlook Web Access für privat, sowie interessante Lösungen zum Zugriff auf Dateien im Firmenweb inkl. Drucken auf freigegebene Geräte. Werde ich mir auch mal ansehen.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Kinder, fort mit euch!

In Bremer Stadtteil Schwachhausen hätte ich so ein Schild erwartet, nicht jedoch im (alternativen) Viertel...